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    Computertomographie

    Die Computertomographie (CT) kommt meist dann zum Einsatz, wenn andere Untesuchungstechniken wie z.B. Röntgen an ihre Grenzen stoßen.
    Es ist ein Schnittbildverfahren, das die überlagerungsfreie Darstellung der untersuchten Region im Querschnitt erlaubt.
    Somit ermöglicht die Computertomographie ein dreidimensionales Bild und sorgt für weitere diagnostische Möglichkeiten.

    Die Computertomographie führen wir ambulant durch. Dafür ist eine Kurznarkose unverzichtbar.
    Auch im Vorfeld sind einige medizinischen Voruntersuchungen notwendig.
    Diese beinhaltet die Überprüfung des Herz-Kreislaufsystems, der Organwerte mittels Blutuntersuchung, sowie eine Einschätzung des Narkoserisikos.

    Eine Gabe von Kontrastmittel ist mit wenigen Ausnahmen immer notwendig, z.B. bei der Beurteilung von Entzündungen und Tumoren.
    Diese Kontrastmittel werden intravenös geben. Es handelt sich bei den meisten Fällen um eine jod-haltige Lösung.
    Eine Überempfindlichkeitsreaktion auf die heute verwendeten Kontrastmittel treten äußerst selten auf.

    Die Strahlenbelastung der Untersuchung lässt sich mit einer Röntgenuntersuchung vergleichen.
    Deshalb besteht für den Patienten kein generelles gesundheitliches Risiko.